Orgel
St. Michael
Die Orgel in St. Michael
Bei der ersten Ausstattung von St. Michael wurde aus Kostengründen zunächst einen alte Orgel als Provisorium verwendet. Sie wurde später durch eine neue Elektronenorgel ersetzt. Schließlich votierte der Kirchengemeinderat am 2.7.1990 für den Bau einer neuen Pfeifenorgel durch die renommierte Orgelbaufirma Richard Rensch, Lauffen am Neckar.
Für die Fachberatung zeichnete Prof. Bernhard Ader, Rottenburg, verantwortlich. Den Festgottesdienst zur Orgelweihe am 7.2.1993 zelebrierte Diözesanpräses für Kirchenmusik Msgr. Anton Schirmer.
Disposition
Hauptwerk
- Bourdon 16‘
- Principal 8‘
- Gedeckt 8‘
- Octave 4‘
- Doublette 2‘
- Octav (Vorabzug aus Nr. 7) 1‘
- Mixtur IV/V 1 1/3‘
Schwellwerk
- Rohrflöte 8‘
- Salicional (ab c0) 8‘
- Blockflöte 4‘
- Nasard 2 2/3‘
- Principal 2‘
- Terz 1 3/5‘
- Quinte 1 1/3‘
- Oboe 8‘
Pedal
- Subbass (Wechselreg. Mit Nr. 1) 16‘
- Octavbass 8‘
- Gedecktbass 8‘
- Choralbass (Vorabzug aus Nr. 20) 4‘
- Piffaro II 4‘ + 2‘
Tremulant
