Stehkaffee in St. Michael

Toll, wenn viele ihre Mithilfe anbieten. „Klar, mache ich!“ war die Antwort, als ich Helfer gesucht habe. Das war dann ruck-zuck erledigt. Fast alle Besucher der Messe sind geblieben, der Geräuschpegel war hoch. Lange Zeit hatten wir keine Gelegenheit uns auszutauschen und miteinander zu reden. Gesprächsbedarf war da, nicht nur wegen Fronleichnam 2019 auf der BUGA. Etliche Fragen zum Fronleichnamsfest müssen auf höherer Ebene geklärt werden, wir werden jedenfalls gern dabei sein. Und ganz nebenbei: Alle hatten ihre Tasse dabei, wir haben nicht einen Plastikbecher gebraucht. So haben wir uns das gewünscht.

Anna Krebs

Fronleichnam in Biberach

Fronleichnam ist in Biberach ein beliebtes Fest, denn es ist anders als die Gottesdienste und Hochfeste, welche das Jahr über gefeiert werden. Es fängt schon damit an, dass der Gottesdienst nicht in der Kirche, sondern auf dem Schulhof der Grundschule stattfindet. Draußen, unter freiem Himmel, und in der Regel bei gutem Wetter. Allein das hat bereits einen besonderen Charme. Die anschließende Prozession, bei der die gewandelte Hostie, Jesus selbst, als Zeugnis des Glaubens durch den Ort getragen wird, macht die Besonderheit dieses Festtages deutlich. Offenkundig, für jeden ersichtlich, wird der Glaube an Jesus Christus bekannt und durch Gesang und Gebet gefeiert. Einen runden Abschluss bildet natürlich das Gemeindefest als gemeinschaftsstiftendes Element über den Gottesdienst hinweg in die alltäglichen Bedürfnisse hinein.

Begrüßungsworte von Georg Teller, Zweiter Vorsitzender des Kirchengemeinderates:

„Für mich ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis, Fronleichnam in unserer Gemeinde zu erfahren. Es ist einfach super, wie viele Menschen sich rund um das Hochfest für unsere Kirchengemeinde engagieren. Deshalb danke, dass sie da sind. Danke an die Frauen und Männer von der Musikkapelle Biberach und vom Kirchenchor sowie dem Hausmeister der Schule, Herrn Grünewald, der uns immer unterstützt. Danke an alle, die Blumen gebracht haben. Danke an alle, die diesen Blumenteppich gezaubert haben. Danke an alle im Hintergrund, die heute Morgen schon alles her gerichtet haben. Wir haben, im Anbetracht der Gedanken an die Hitze die Örtlichkeit etwas verändert und hoffen sie können das verstehen und mitragen. Danke aber auch an alle, die schon gestern und die Tage davor aktiv waren, um nach dem Gottesdienst diesen Tag als Gemeinschaftserlebnis zu gestalten. Ich lade sie jetzt schon ein, bleiben sie nach dem Gottesdienst ein wenig zusammen und machen sie durch ihr Dableiben Gemeinschaft möglich.

Und nun aber zum Wichtigsten des Tages, zum Gottesdienst. Herr Pfarrer Weikart wird jetzt gleich mit uns Gottesdienst feiern und Herrn Pfarrer Weingärtner vertreten, der sich letzte Woche einer OP unterziehen musste. Dafür jetzt schon Danke, Herr Pfarrer Weikart, und Herrn Pfarrer Weingärtner schicken wir von hier die besten Genesungswünsche.

Und nun zu unserem diesjährigen Blumenteppich. Wir haben einen quadratisch, grünen Untergrund, grün die Farbe der Hoffnung. Der grüne Untergrund ist durch ein gelbes Kreuz, das Kreuz als Zeichen unserer Hoffnung, in vier gleich große Quadrate aufgeteilt. Links oben sehen wir das Alpha, der Anfang. Wir Christen sind immer aufgefordert, neu zu beginnen und Zeichen zu setzen. Rechts unten ist das Omega, das Ende. Wir Christen wissen, zum Anfang gehört immer auch ein Ende, aber es ist für uns kein Ende mit Schrecken, sondern der Anfang unserer Hoffnung. Links unten ist der Kelch mit der Hostie, das Zeichen, welches Fest wir heute feiern, die Eucharistie. Rechts oben, sehen wir das Pax-Christi-Symbol, zu deutsch: Friede Christi, was uns daran erinnern soll, dass wir zum Frieden verpflichtet sind. Der grüne Untergrund hat bewusst keinen Rand und damit keine Begrenzung, denn der Friede soll nicht eingesperrt sein in unsere Herzen und Wohnungen, sondern wir sollen ihn in die Welt tragen. Das ist unsere Pflicht als Christinnen und Christen.

Und nun wünsche ich uns einen gesegneten Gottesdienst.“

Beim anschließenden Gemeindefest konnte ein toller Gewinn von knapp 1.800 € erzielt werden. Der Kirchengemeinderat wird in seiner nächsten Sitzung am 12. Juli entscheiden, für welche Projekte das Geld verwendet wird.

Hoffnung auf ein ruhiges Chorjahr

Ein anstrengendes Jahr liegt hinter dem katholischen Kirchenchor Cäcilia der Kirchengemeinde St. Cornelius und Cyprian in Heilbronn-Biberach. Das bestätigten die 2. Vorsitzende des Chores, Monika Meergans, und Chorleiterin Ella Seiler den Versammelten bei der Jahreshauptversammlung am 24. März 2018. Was auf der einen Seite natürlich sehr erfreulich ist, bedeutet natürlich auf der anderen Seite auch einen enormen Aufwand für die Sängerinnen und Sänger. Deshalb möchte man es 2018 etwas ruhiger angehen.

Der Chor absolvierte 2017 insgesamt 15 Termine (1 Termin mehr als im anstrengenden Jubiläumsjahr). Zu den regulären kirchlichen Terminen an Festtagen erfolgte die Mitgestaltung eines Gottesdienstes in Fürfeld, das ökumenische Eintopfessen zusammen mit dem evangelischen Kirchenchor und die alljährliche Cäcilienfeier. Auch der Seniorennachmittag im Oktober wurde vom Kirchenchor mitgestaltet. Die vielen verschiedenen Auftritte bedeuteten eine vielfältige Liedauswahl, bei der auch neues Liedgut vorgetragen wurde. Unser Auftritt und die Resonanz der Besucher waren sehr gut!

Nicht unerwähnt dürfen natürlich die beiden großen Gottesdienste, an denen Pater Antony verabschiedet und Pfarrer Weingärtner eingeführt wurden, bleiben. Hier waren intensive Probearbeiten mit den beiden anderen Chören der Seelsorgeeinheit notwendig. Vor allem, weil neues modernes Liedgut eingeübt werden musste und gemeinsam gesungen wurde.

Neben dem Musikalischen durfte aber das Gemütliche auch nicht zu kurz kommen. Deshalb gehörten das Sommerfest und die Winterwanderung wieder fest zum Jahresprogramm und waren gut besucht. Unserem 1. Vorsitzenden Karl Rank wurde außerdem ein Dankeschön-Abend gestaltet, in welchem wir ihm für seine 37 Jahre Vorstandstätigkeit dankten.

Bei den Wahlen ergaben sich einige Veränderungen: Kassiererin Marianne Brezger und Beisitzer Tenor Jürgen Göttler wurden in ihren Ämtern wiedergewählt. Als Notenwart folgt Waltraut Jeuter auf Franz Pfauser, welcher aus Altersgründen sein Amt zur Verfügung stellte. Schriftführerin Michaela Zachau stellte ihr Amt aus persönlichen Gründen ebenfalls zur Verfügung, Rudolf Posslovski wurde hierfür neu gewählt. Der Posten des 1. Vorsitzenden konnte leider nicht besetzt werden. Monika Meergans wird daher weiter die kommissarische Leitung übernehmen.

Außer den bekannten kirchlichen Terminen stehen für das Jahr 2018 erst einmal keine weiteren Termine an. Somit besteht in der Tat die Hoffnung auf ein ruhiges Chorjahr. Sehr erfreulich ist, dass der Jahresausflug in diesem Jahr gemeinsam mit dem evangelischen Kirchenchor stattfinden wird. Der Termin für das Sommerfest ist noch in Planung.

aus dem Protokoll der Jahreshauptversammlung

„Schlemmerausflug“ der Senioren-Runde St. Alban

Ziel des diesjährigen Tagesausflugs der Seniorenrunde war der Schwarzwald. Nach dem Stopp zum traditionellen Sektfrühstück war die 1. Station die Besichtigung einer Marzipan- und Schokoladen-Manufaktur in Bad Liebenzell. Durch die Chefin desHauses wurde die Gruppe eingeführt in die Herstellung und Verarbeitung von hochwertigem Marzipan und Schokolade. Die dabei angebotenen leckeren Kostproben waren sehr willkommen. Danach bestand die Möglichkeit durch den Erwerb von handgefertigten Marzipanfigürchen und Schokolade an die Daheimgebliebenen zu denken.

Gemäß dem Lied „Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal“ wurde das Mittagessen in der „Unteren Kapfenhardter Mühle“, einem familiengeführten Landhotel, eingenommen. Zur großen Freude wurden auch fangfrische Schwarzwälder Forellen angeboten.

Anschließend ging die Fahrt vorbei an Schömberg – Bad Wildbad nach Enzklösterle. Hier erwartete die Reisegruppe ein weiterer Höhepunkt, und zwar ein Kurs zur Herstellung einer Original Schwarzwälder Kirschtorte. Dabei durften die Teilnehmer zusehen, wie die Inhaberin in detaillierten Arbeitsgängen nach dem Originalrezept des Hauses eine echte Schwarzwälder Kirschtorte fertigte. Selbstverständlich musste diese Köstlichkeit zusammen mit  Kaffee und einem Schwarzwälder Kirschwasser genossen werden.

Mit der Heimfahrt vorbei an blühenden Sträuchern und vielen Blumenbeeten ging ein ausgefüllter schöner Frühlingstag zu Ende.

Herta Spazierer

Mehr Informationen zur Senioren-Runde St. Alban.

Besuch im Ostergarten Obersulm

Es war eine tolle Einstimmung auf die Karwoche! Mit einer Zeitreise nach Jerusalem in die Zeit Jesu wurden uns die Geschehnisse der Karwoche vor Augen geführt. Aber nicht nur die Augen waren angesprochen, sondern alle Sinne. Gekleidet in passenden Gewandungen sowie bei duftenden Gewürzen und Köstlichkeiten auf dem Markt, Brot und Traubensaft am Abendmahlstisch, Bitterkräutern auf dem Weg zum Kreuz oder der Dunkelheit im Grab war die Stimmung um das jeweilige Geschehen in jedem Raum zum Greifen nahe. Wie Jesus beteten auch wir im Garten Getsemani und trugen unsere eigene Last mit bis ans Kreuz. Vielen Dank für die tolle Führung und dieses begeisternde Erlebnis, wir kommen gerne wieder!

Gemeinsam haben wir anschließend den Nachmittag im Kaffee Trunk in Willsbach ausklingen lassen und über das Erlebte gesprochen.

Mehr zum Ostergarten Obersulm.

Namaste – Heute schon die Welt verändert?

„Es ist bei uns bereits Tradition hier her zu kommen.“ Diese Aussage war eine von vielen, die an diesem Tag so oder so ähnlich zu hören war. Denn der Familiengottesdienst am 5. Fastensonntag zum Jahresthema des Hilfswerk Misereor wird in Biberach bereits seit mehreren Jahren auf diese Weise gestaltet. Elemente aus den Gottesdienstvorlagen zum Jahresthema für die Erwachsenen und der Kinderfastaktion ließen den Gottesdienst zu einem bunten und fröhlichen Gottesdienst werden, bei dem Groß und Klein angesprochen wurden.
Gemeinsam haben wir überlegt, was wir selbst dazu beitragen können, die Welt zu verändern, sie ein Stück besser machen zu können, für uns und für alle. Veränderung kann aber nur gelingen, wenn wir die Probleme gemeinsam angehen. Es ist wie bei einem Puzzle, Puzzleteile werden erst gemeinsam zu einem großen Ganzen. Wir müssen gemeinsam überlegen, wie wir leben wollen, damit es uns und allen gut geht.

Aber nicht nur der Gottesdienst gibt Anreiz zu kommen, sondern auch das anschließende Mittagessen im Gemeindehaus mit Kaffee, Kuchen, Waffeln und dem Verkauf von fair gehandelten Waren. Das spricht sich rum. Deshalb kommen auch regelmäßig viele aus den umliegenden Gemeinden zu diesem besonderen „Event“.

Wir freuen und bedanken uns gleichzeitig, dass so viele den Gottesdienst mitgefeiert und sich das Mittagessen schmecken lassen haben. Wir danken allen Beteiligten, die zum Gelingen dieser Aktion beigetragen haben, besonders natürlich dem Küchenteam. Es hat wieder einmal hervoragend geschmeckt und für alle gereicht!

Vielen Dank auch an Herr Posslovski, der im Gemeindehaus nochmals näher auf das Projektland Indien eingegangen ist.

Bis zum nächsten Jahr dann!

Völkerball-Turnier der Ministranten

Am 10. März 2018 trafen sich über 50 Ministranten aus dem Dekanat, um beim Völkerball-Turnier in der Sporthalle des katholischen Bildungszentrum St. Kilian die begehrten Goldmedallien zu gewinnen. Aus unserer Seelsorgeeinheit nahmen 14 Minis teil. Anastacia gewann mit ihren „Avengers“ den glorreichen ersten Platz. Junior und Tuan kamen mit den „Crazy 8“ auf den dritten Platz.

Vielen Dank an Larissa, Sonja und Thanh, welche die Veranstaltung von Seiten unserer Seelsorgeeinheit (mit-)organisiert haben.

Die Ministranten unserer Seelsorgeeinheit nehmen regelmäßig an den Dekanatsveranstaltungen teil und können dadurch das eigene Jahresprogramm dementsprechend erweitern, so dass wir unseren Minis fast jeden Monat mindestens eine Freizeitaktion neben dem Ministrantendienst anbieten können.

Tuan Nguyen

Klausurtag – Heute war die Seelsorgeeinheit erlebbar!

Dieser Aussage konnten sich am Ende des Tages alle 33 Teilnehmer des Klausurtages der Seelsorgeeinheit anschließen. Allein das ist ein großartiges Ergebnis! Man merkte, dass die drei Kirchengemeinden in den letzten Monaten näher zusammen gerückt sind. Sicherlich auch durch die beiden großen Festtage (Verabschiedung von Pater Antony und Amtseinführungvon Pfarrer Weingärtner) und ihrer Gestaltung.

Es war insgesamt ein wohltuender Tag, durch den uns Frau Dick-Sedlak geführt hat. Vieles ist im Werden und Vieles braucht einfach Zeit zum Wachsen. Klar ist aber auch, dass kirchliches Leben am Ort nur durch das Engagement der Gemeinde lebendig und vielfältig sein kann, denn für zwei hauptamtliche Kräfte (Pfarrer Matthias Weingärtner und Gemeindereferent Michael Keicher) alleine ist es nicht leistbar, alle Angebote in drei Kirchengemeinden mit fünf Orten zu bedienen. Das sahen aber auch alle Teilnehmer so. Gerne bringen sie sich ihren Möglichkeiten nach ein und machen sich für das stark, was sie zum Glauben brauchen.

Folgende Fragen beschäftigten uns den Tag über:
  • Welche Ziele und Wünsche habe ich an meine Krchengemeinde?
  • Was will ich da für mich bekommen?
  • Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten habe ich, die ich einbringen kann und will?
  • Was brauche ich von der KG um Glauben zu können, meine Glauben leben zu können?
  • Aus welcher Quelle lebe ich?
  • Wie wird diese Quelle gespeist?

Über den Tag hinweg wurden diesbezüglich viele Ziele und Wünsche geäußert und formuliert. All das muss nun sortiert und ausgewertet werden, damit sich mit den einzelnen Themen Arbeitsgruppen weiter beschäftigen können, um diese zu modifizieren bzw. anzugehen. Weitere Infos zum Inhalt des Tages und der Ergebnisse folgen.

In einem weiteren Punkt waren sich ebenfalls alle einig, einen gemeinsamen Klausurtag soll es auch im nächsten Jahr wieder geben.

Hier ein paar Eindrücke vom Tag:

Senioren Helau

Unter dem Motto „Senioren Helau“ fand auch in diesem Jahr ein fröhlicher Faschingsnachmittag im schön dekorierten Gemeindezentrum statt. Mit viel Freude und guter Laune konnten die Seniorinnen und Senioren wieder ein paar frohe Stunden genießen. Wie immer hatte das Helferinnen-Team zusammen mit Jungsenioren einiges zur Unterhaltung vorbereitet. Neben Stimmungsmusik durch Gertrud Eggensperger am Akkordeon, mit Schunkelliedern, Kaffee, Berlinern und Getränken freuten sich die Anwesenden wieder über einen neuen gelungenen Sketch und zwar diesmal unter dem Motto „Die lustigen Witwen von Kirchhausen“.

Dabei trugen vor allem die auf Kirchhausen bezogenen Pointen viel zur Heiterkeit bei.

Der Besuch einer Abordnung des KCK mit Prinzessin Lorena I., Elferräten und zwei Garde-Tänzen rundeten den Nachmittag ab. Natürlich durfte ein Gläschen Sekt bzw. ein Schnäpschen nicht fehlen. Es war wieder ein sehr schöner, froher Nachmittag für das Publikum und auch für alle Akteure.

Herta Spazierer

Herzlich willkommen, Pfarrer Weingärtner!

Es ist ein guter Zeitpunkt, den Pfarrer Matthias Weingärtner in unsere Seelsorgeeinheit „Über dem Salzgrund“ führt. Denn nachdem Pater Antony Savarimuthu zum Jahreswechsel in den Dienst seines Ordens der Mönche des hl. Franz von Sales nach Indien zurückkehren wird, hätte uns eine priesterlose Zeit gedroht. Auch für Pater Antony ist es eine glückliche Fügung, die Gemeinden nach neun Jahren als Pfarrvikar und zuletzt auch Administrator in gute Hände zu übergeben, und dem neuen Pfarrer in den ersten Wochen mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können.

Mit einem feierlichen Gottesdienst am 1. Advent, der von den Chören aller drei Gemeinden gestaltet wurde, führte Dekan Siegbert Denk im Auftrag unseres Bischofs Pfarrer Weingärtner in sein Amt ein und überreichte ihm symbolisch einen Schlüssel für seine neuen Gemeinden.

Viele Gemeindemitglieder nutzten die Möglichkeit zum Kennenlernen beim anschließenden Stehempfang im Gemeindesaal. Pfarrer Erhard Mayer (evang. Kirchengemeinden Biberach-Kirchhausen, Bonfeld und Fürfeld), Frau Renate Denscheilmann (evang. Kirchenegemeinde Neckargartach), Pfarrer Sefer Jakob (syrisch-orthodoxe Kirchengemeinde Kirchhausen) und Ortsvorsteher Marcel Mayer (Bad Rappenau-Fürfeld) sprachen jeweils ein Grußwort.

Mehr über die Amtseinführung und Pfarrer Weingärtner selbst finden Sie auch in den Beiträgen der Heilbronner Stimme:

Wir freuen uns auf die Gottesdienste und Begegnungen mit Pfarrer Weingärtner und danken allen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben!

Impressionen aus dem festlichen Gottesdienst und dem anschließenden Stehempfang: